Magazin feine adressen

 

 

 

 

 

September 2018

 

 

 

Ankündigung in BZ

 

 

 

 

 

August 2018

 

 

Artikel im

BERLINER

KURIER

 

 

 

 

 

27. April 2018

 

 

Interview mit Zeitblatt TV

 

12. April 2018

 

 

 

 

POSTER GIRL

auf dem

April-Cover

vom

Zeitblatt Magazin

 

 

 

 

 

18. April 2018

 

 

 

 

Artikel im französischen  Zeitblatt

 

 

 

 

 

 

16. April 2018

 

 

 

Popart 2.0 aus Berlin. So könnte man die Ausstellung der gebürtigen Ukrainerin Yelizavyeta schnell für jeden verständlich beschreiben. Ihr Weg zur Kunst braucht ein paar Sätze mehr. Über die Kunstausbildung in ihrer Heimat, folgte ein Wirtschftsingenierwesen-Studium in Deutschland. Nebenbei ging sie ihrer großen Leidenschaft dem Malen nach, bastelte sich eine Homepage mit eigenen Arbeiten und ging den klassischen Marketingweg des Spitzweg’schen Künstlers über Facebook. Alsbald kamen Anfragen, ob sie ihre Arbeiten nicht ausstellen wollen würde. Während viele Jungkünstler eine erste, nur halbausverkaufte Ausstellung – damals setzte sie auf Prints – ins Zweifel geraten lässt, fühlte sich Yelizavyeta angespornt alles auf die Karte Kunst, bzw. auf Pinsel und Leinwand zu setzen. Keine schlechte Entscheidung. Klingt ein bisschen nach der Basquiat Geschichte 2.0. Hoffentlich mit einem glücklicherem Ende. Zumindest in gesundheitlicher Hinsicht. Künstlerisch muss sich Yelizavyeta noch auf dem Kunstmarkt behaupten und die Nachhaltigkeit ihrer Werke beweisen. Die Gelegenheit hierfür hat sie am heutigen Donnerstag, wenn ihre gut zweiwöchige Exhibition aktueller Werke aus der Serie POSTER GIRL eröffnet wird. Zu sehen gibt es bei dieser nahezu fotorealistische Gesichter bekannter Persönlichkeiten wie Rihanna (siehe Bild), verziert mit einer, recht abstrakt anmutenden, Haarpracht. Diese ist wiederum mittels groben Pinselstrich in kontrastreichen und dynamisch erscheinenden Farben gemalt und wirkt bei genauer Betrachtung fast schon lebendig. Würde sich in unserer Redaktion ganz gut machen. Eigentlich an jeder kahlen Berliner Wand. Just sayin!

Erste Edition der Künstlerin Yelizavyeta – von Hand übermalt.

Faszinierende Dreidimensionalität. 40 Exemplare. Exklusiv bei Pro-Idee.

Die Ukrainerin YELIZAVYETA (*1985) hat bereits mit Anfang 30 ihre eigene Technik und unverwechselbare Bildsprache gefunden, mit der sie eindrucksvoll dreidimensionale Farbexplosionen erschafft. Sie selbst nennt ihren Stil plastische Malerei.
Das Geheimnis der Künstlerin: meisterhafter Mut zum Kontrollverlust.
Es ist ein Erlebnis, sie bei der Kreation eines Bildes zu beobachten. Unglaublich ist, mit welch vermeintlich einfachen Mitteln diese enorme Dreidimensionalität erschaffen wird. Letzten Endes führt genau das richtige Maß an Farbauftrag, -komposition und -verlauf zum perfekten Ergebnis. Jenseits ihres meisterlichen Könnens braucht es zudem den Mut, die Kontrolle phasenweise bewusst aus den Händen zu geben und das Werk intuitiv entstehen zu lassen.
Stetig wachsende Popularität und steigende Kaufpreise ihrer Bilder.
Sie gehört zu den aufsteigenden Sternen der Kunstwelt. Gerade erst hat sie begonnen, ihre Kunst Publik zu machen, da werden ihre Originale bereits in schöner Regelmäßigkeit für Summen im hohen vierstelligen Bereich aus den Händen gerissen. Tendenz steigend. So wurden zuletzt erstmals Summen jenseits der 10.000 Euro aufgerufen. Nach zahlreichen Ausstellungen in ihrer Wahlheimat Berlin wird sie zunehmend auch von Galeristen in anderen Städten Europas angefragt. Schon bald wird sie erste Kontakte jenseits des Kontinents knüpfen und ihre Popularität und den Wert ihrer Kunst damit weiter steigern können.
Jedes Exemplar von Hand übermalt – signiert und nummeriert. Mit Echtheitszertifikat.
Ihre erste Edition ist in ihrer Farbwucht und Dreidimensionalität fraglos ein für Yelizavyeta charakteristisches Werk. Nach dem Druck übermalt sie die äußeren Konturen jedes Exemplars mit weißer Kreide von Hand und verleiht ihnen dadurch einen unikalen Charakter. Exklusiv im Pro-Idee Kunstformat. 40 Exemplare. Erste Bestellungen erhalten niedrigste Nummern.

„Blue Space“ 12-Farben-Pigmentdruck, Leinen auf Keilrahmen, handübermalt, 120 x 100 x 4 cm. Limitierte Auflage 40 Exemplare.

Interview für Anna Schiller Art in ihrem Blog "Frauen in der Kunst"

Yelizavyeta repräsentiert eine neue Ansicht

"Es gibt unzählige Persönlichkeiten, inspirierende Künstler und verborgene Schätze, die man täglich entdeckt und von denen man viel lernen kann. Der Künstleraustausch untereinander ist dabei unverkennbar und auch mir persönlich sehr wichtig. Jeder von uns hat seinen eigenen Stil und seine eigene Persönlichkeit auf der Leinwand und trotzdem verbindet uns eins: Kunst.

 

Kürzlich wurde ich auf eine besondere Künstlerin aus Berlin aufmerksam.
Yelizavyeta – bekannt für ihre abstrakten und figurativen Darstellungen. Die Werke der gebürtigen Ukrainerin zeichnen sich vor allem durch kontrastreiche, dynamische Farben und realistisch gemalte Gesichter ab, was man vor allem in ihrer aktuellen Bildserie POSTER GIRL zu sehen bekommt.


In einem Interview durfte ich sie kennenlernen mehr über ihren Weg, ihre Vision und ihre Inspiration zur Kunst erfahren. Eine interessante Künstlerin und faszinierende Frau." (Anna Schiller Art www.annaschillerart.com)

radio Interview, Spreeradio 105,5, 30. Juli 2016

Bei der Kunstaktion #ArtGo wird Berlin am Sonnabend zur mobilen Freiluftgalerie

Kann gut sein, dass den Berlinern am Sonnabend ein laufendes Gemälde entgegenkommt. „#ArtGo“ nennt die Künstlerin Yelizavyeta Ovdiyenko (31) ihre Aktion, bei der sieben ihrer Gemälde durch die Stadt wandern und darauf warten, entdeckt zu werden. Auch von Menschen, die sonst Galerien scheuen.

 

„Ich hatte schon länger diese Idee. Das momentane Pokémon-Fieber aber beschleunigte die Umsetzung“, erzählt die Ukrainerin. Sie hat Malerei und Wirtschaftsingenieurwesen studiert und lebt seit zehn Jahren in Berlin. Am Roten Rathaus geht die Kunstaktion um 11 Uhr los, Ziel ist gegen 17 Uhr die Skulptur „Berlin“ am Tauentzien.

Die Künstlerin und sieben Freunde, die die großformatigen Bilder tragen werden, sind bis auf eine U-Bahn-Fahrt zu Fuß unterwegs. Sie steuern Plätze und Sehenswürdigkeiten einzeln oder zu mehreren an – wie den Gendarmenmarkt, den Hauptbahnhof, das Brandenburger Tor und die Siegessäule. Und werden dort einige Zeit bleiben.

„Auf die Reaktionen der Passanten bin ich sehr gespannt, vielleicht sind sie ja so erstaunt wie bei der Sendung ,Die versteckte Kamera‘, wenn da plötzlich die Bilder los sind.“ Und dies sei ja dann schon wieder eine eigene Kunstperformance.

Mit ihren expressiven, farbintensiven Gemälden will Ovdiyenko die Menschen erreichen und die positive Energie, die sie versprühen, weitergeben. Die Werke aus der Reihe „Worlds of Colours“ werden ab dem 13. August in der Charlottenburger Post Art Gallery (Schustehrusstr. 47) zu sehen sein.

© Bettina Göcmener

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© Yelizavyeta